36 Technische Voraussetzungen: Soundchips story of game music begins in earnest with the Nintendo Entertainment System« (Belinkie 1999: o. S.). Durch die genannten Faktoren gelten die Jahre der Plattformen C64 und Fa-micom/ Nes sowie der weniger erfolgreichen Konkurrenzprodukte von Mitte bis Ende der 1980er Jahre als ›goldene Jahre‹ (vgl. Tozuka 1999: 53) der Soundchip- Computerspielmusik, die vor allem durch den kreativen Umgang mit Limitierungen charakterisiert wird. Als Abschluss des Kapitels über die auf einfachen Wellenformgeneratoren basie-renden PSG-Soundchips, gibt die folgende Tabelle eine Übersicht über die hardwa-reseitig implementierten Fähigkeiten.67 plementieren, andererseits sind die Klangerzeuger im Vergleich zum SID und 2A03 weitaus limitierter. 67 Verwendete Abkürzungen: DO = Digitaler Oszillator, WF = Wellenform, PWM = Pulse Width Modulation, PCM = Pulse Code Modulation, AM= Amplitudenmodulation, LFO= Low Frequency Oscillator.