epOs-Verlag

 
 

Lertes, Peter

Elektrische Musik

 
Verlag von Theodor Steinkopff, 207 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Prinzipzeichnungen
 
Der Band erscheint in der von Bernd Enders und Christoph Reuter zusammengestellten Sammlung "Historische Werke der System(at)ischen Musikwissenschaft."

Die Online-Version beruht auf eingescannten Seiten, so daß die Druckqualität und die Lesefunktionen eingeschränkt sind sowie der Ladevorgang länger dauert.
 
Dresden / Leipzig 1933

CD-ROM
10 €


 


Vorwort.

 

Inhaltsverzeichnis.

 

I. Das Problem der elektrischen Musik.

 

II. Die akustischen Grundlagen der Musik.

 

1. Die mechanisch-akustischen Grundbegriffe.

              a) Die harmonische Bewegung.

              b) Die Schwingungsarten.

              c) Sinusförmige und verzerrte Schwingungen.

              d) Die Schwebungen.

              e) Die Resonanz.

              f) Die Wellenbewegung.

 

2. Die physikalischen Eigenschaften musikalischer Klänge.

              a) Ton, Klang, Geräusch.

              b) Tonhöhe, Lautstärke, Klangfarbe.

              c) Das Tonintervall und die Tonsysteme.

              d) Kombinationstöne

              e) Konsonanz und Dissonanz.

 

3. Die Klangfarbe und die Entstehung musikalischer Klänge.

4. Der Klangcharakter musikalischer Instrumente und der menschlichen Stimme.

              a) Die Saiteninstrumente

              b) Die Blasinstrumente.

              c) Die menschliche Stimme.

 

III. Die elektrische Erzeugung von Tönen und Klängen.

 

1. Die physikalischen und elektrotechnischen Grundbegriffe.

2. Der elektrische Wechselstrom und die elektromagnetischen Schwingungen.

              a) Der elektrische Lichtbogen.

              b) Die Glimmlampe.

              c) Die Elektronenröhre.

 

4. Die elektro-mechanische Schwingungserzeugung.

              a) Elektrische Tonerzeugung durch umlaufende Generatoren.

              b) Elektrische Tonerzeugung auf mechanisch-photoelektrischem Wege.

              c) Elektrische Tonerzeugung durch mechanische und akustische Schwingungen.

 

5. Die künstliche Erzeugung von Klangfarben auf elektrischem und elektro-mechanischem Wege.

              a) Überführung einer sinusförmigen elektrischen Schwingung in eine verzerrte.

              b) Elektrische Formierung einer obertonreichen Schwingung durch Selektionsmittel.

              c) Die elelektrische Erzeugung von Klangfarben durch Formantkreise.

              d) Elektro-mechanische Klangfarbenbeeinflussung.

 

IV. Die elektrischen Musikinstrumente

 

1. Die historische Entwicklung der elektrischen Musikinstrumente.

              a) Die elektro-mechanische Tonerzeugung bei unmittelbarer akustischer Abstrahlung von dem Klangkörper

              b) Die historische Entwicklung der elektromechanischen Musikinstrumente.

              c) Die historische Entwicklung der rein elektrischen Musikinstrumente.

 

2. Die rein elektrischen Musikinstrumente.

              a) Das Klaviatur-Sphärophon von Mager und die Rundfunkorgel von P. Givelet

              b) Das Emicon.

              c) Das Ätherwelleninstrument von Theremin.

              d) Das Hellertion von Helberger und Lertes.

              e) Das Trautonium von Trautwein.

 

3. Die elektro-mechanischen Musikinstrumente.

              a) Das Superpiano von Spielmann

              b) (a) Die elektro-mechanischen Saiteninstrumente.

 

Literaturverzeichnis und Patentschriften.

Namenregister.

 

(Reklame für Trautonium und Radio-Amateur)


 

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