1.5 Terminologie und Schreibweisen 13 gegenübergestellt.Wie die einzelnen Elemente der Personalstile miteinander ver-netzt sind,wird in Form einer Mindmap für jeden Komponisten zusammenfassend dargestellt.1.5 Terminologie und Schreibweisen 1.5.1 Tonnamen und Akkorde Da die zitierte Fachliteratur im Wesentlichen englischsprachig ist,passt sich die Be-zeichung der Tonnamen dem international üblichen Gebrauch an.D.h.der deutsche Ton » h « wird hier als » b « bezeichnet,das deutsche » b « als » b [« ,statt » fis « und » ges « steht » f ]« und » g [« usw.Kleine Buchstaben bezeichnen immer Einzeltöne,große Buchstaben Akkorde.Mollakkorde werden durch ein nachgestelltes » m « gekennzeichnet.Hier einige Bei-spiele:C =c-e-g Cm =c-e [-g Cdim =c-e [-g [C7 =c-e-g-b [Cj7 =c-e-g-b Cm7 [5 =c-e [-g [-b [Der Schrägstrich hinter einem Akkord verweist auf einen –oft nicht akkordeige-nen –Basston.F/G bedeutet:F-Dur-Akkord über g als Basston (entgegen der Konvention,Einzeltöne klein zu schreiben,folgt diese Schreibweise dem üblichen Gebrauch,den Basston nach dem Schrägstrich groß zu schreiben).1.5.2 Songs und LPs Wie üblich,stehen die Titel von Songs in Anführungszeichen,die von LPs sind kur-siv gedruckt.» Help!« bezeichnet also den Song,Help!die LP.In Übereinstimmung mit Lewisohn werden in Titeln der Einfachheit halber alle Worte groß geschrieben.1.5.3 Notenbeispiele Gesang,Gitarre und Bass werden wie üblich im Sopran-bzw.Bassschlüssel notiert,ohne ausdrücklich anzuzeigen,dass sie eine Oktave tiefer klingen.Die Verteilung der Instrumente des Drumsets auf das Fünfliniensystem folgt ebenfalls der gängigen Praxis: