2.2 Biografisches 25 Paul McCartney’s declared ambition,according to the first official Beatle handout,issued in October 1962,was to make a lot of money.(Benson,85)Zu dem Motiv,es jetzt besser zu haben,nachdem das Geld in Kindheit und Jugend so knapp war,kam die Enttäuschung,weil Epstein die Band finanziell schlecht gemanagt hatte.He is too intelligent,too streetwise to ever let it happen to him again and the financial debacle shaped the rest of his life.(Benson,113)Das Ziel,Geld zu verdienen,verfolgt McCartney konsequent und erfolgreich:On the surface,he was the suave,smooth,debonair romantic.This miscon-ception paralleled the inaccurate theory that John was a tough nut.In fact,McCartney was always the tougher of the two.He totally outstripped John when it came to business acumen,planning his life with a fine eye for detail that later made him popular music’s richest man.(Coleman,268)Lennon dagegen verabscheut die geschäftliche Seite des Musikmachens:He [Lennon]eschewed interest in all commercial matters almost as an act of artistic faith.›I had always felt guilty that I made a lot of money,‹he said,›so i had to give it away or lose it.‹(Benson,201)Er steht nicht nur dem Geschäftsleben,den » men in suits « ,sondern dem gesam-ten sogenannten Establishment kritisch gegenüber.Er ist ein politischer Visionär (» Imagine « ),er will grundsätzliche Veränderungen (» Revolution « ).Als Ausdruck seines Nicht-Einverständnisses schickt er den Orden,den die Königin allen vier Beatles verliehen hatte,zurück.And the more provocative Lennon was,the more skilled at diplomacy Mc-Cartney became.(Benson,60)McCartney stellt sich dem System nicht entgegen,er behält den Orden und wird 1997 sogar geadelt.Er spielt im System mit:Denn alles,was man promotet,gehört zu einem Spiel,das man entweder spielt oder nicht spielt.Ich entschied mich sehr früh dafür,dass ich ehrgeizig war und mitspielen wollte.(McCartney in Miles,54)Sein Motiv liegt dabei nicht alleine im Geld,er möchte auch beliebt sein.Aber ich habe gesehen,was passiert,wenn jemand keine Autogramme gibt.Dann mag man den nämlich nicht mehr.Man denkt:» Was für ein Bastard!Gräßlicher Typ.« Das passiert auch anderen,es spricht sich rum,und dann will auch keiner mehr die Platten haben.Ich wollte lieber gemocht werden,und es ist einfach professionell,den Fans Autogramme zu geben.Ich war so etwas wie der PR-Mann der Beatles,...(Dallach/Wellershoff,Spiegel,106)Schon in den frühesten Beatles-Tagen waren die Public Relations sein Gebiet.Er verstand es am besten,sich und die Band in ein gutes Licht zu rücken.