94 Analysen der Beispielsongs let me take you down ’cause I’m going to Strawberry Fields nothing is real and nothing to get hung about Strawberry Fields forever no one I think is in my tree I mean it must be high or low that is you can’t you know tune in but it’s all right that is I think it’s not too bad let me take you down ’cause I’m going to Strawberry Fields nothing is real and nothing to get hung about Strawberry Fields forever always no sometimes think it’s me but you know I know when it’s a dream I think I know I mean –er –yes but it’s all wrong that is I think I disagree let me take you down ’cause I’m going to Strawberry Fields nothing is real and nothing to get hung about Strawberry Fields forever 3.2.2.1 Form Der Text ist in einen wörtlich wiederkehrenden Refrain und drei unterschiedliche Strophen gegliedert.Formal wird dieser Aufbau nicht durch Reime oder geordnete Metren unterstützt.Ein äußerlich wiedererkennbarer Strophenaufbau entsteht da-durch,dass alle Strophen mit vier Versen gleich lang sind,wobei der dritte jeweils deutlich länger als die anderen ist.Das Ende dieses längeren Verses ist immer ähn-lich aufgebaut:» but it all works out « ,» but it’s all right « ,» but it’s all wrong « .In den letzten beiden Strophen entsprechen sich ebenfalls die Anfänge des jeweils letz-ten Verses:» that is I think it’s not too bad « ,» that is I think I disagree « ,wodurch die Form unauffällig hörbar wird.Trotz des ernsten Inhalts klingt die Sprache nicht gehoben oder gar pathetisch,sondern im Gegenteil wenig artifiziell,leicht hingeworfen,alltäglich.Dieser Ein-druck entsteht zunächst durch den bereits erwähnten Verzicht auf Reim und den metrisch ungebundenen,natürlichen Fluss der Sprache.Darüber hinaus werden vie-le Merkmale der Umgangssprache benutzt:elliptischer Satzbau (» misunderstanding all you see « ),semantisch schwache Einschübe (» you know « ),nachträgliche Korrek-turen (» that is « ),floskelhafte Wendungen (» it’s all right « ,» it doesn’t matter « )bis hin zum inhaltslosen Füllwort » er « .