- 376 -Enders, Bernd (Hrsg.): KlangArt-Kongreß 1993: Neue Musiktechnologie II 
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Sitter, Peer, geb. 1961 in Gelsenkirchen, Studium 1981-1983 Physik und Mathematik Lehramt Sek. II/I an der Universität Bielefeld, 1983-1989 Schulmusik und Physik Sek.II/I in Wuppertal (Bergische Universität-GH), seit 1990 im Promotionsstudiengang Musikwissenschaft an der Universität Osnabrück, seit März 1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität zu Köln am Lehrstuhl für Musik im 20. Jahrhundert unter Einschluß neuer Musiktechnologien und Medienkunde.



Stroh, Wolfgang Martin, Dr., ist seit 1987 Professor für Systematische Musikwissenschaft an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Psychologie neuer musikalischer Erfahrungen, angewandte neue Musiktechnologien und szenische Interpretation von Opern. Zahlreiche Veröffentlichungen, darunter u.a. die Buchpublikationen "Zur Soziologie der elektronischen Musik" (Zürich 1975), zwei Bände "MIDI-Experimente und Algorithmisches Komponieren" (Berlin 1990/91), "Tonsysteme und Stimmungen hören - Microtunings auf MIDIfizierten Instrumenten" (Berlin 1994), "New Age Musik - Auf der Suche nach neuen musikalischen Erfahrungen" (Regensburg 1994). Zahlreiche Konzerte mit der Mensch-Computer-Performance "Brain & Body" und dem "MIDI-Planetarium".



Taube, Heinrich, Ph.D., born 1953, is a composer and software developer of the Institut fuer Musik und Akustik at the Zentrum fuer Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe, Germany. He has been active in electronic music since 1975, when he studied with John Cowning at the Center for Computer Research in Music and Acoustics at Stanford University. He received his undergraduate and Masters degrees in music composition from Stanford University and his his PhD in music composition from The University of Iowa.



Teruggi, Daniel, born 1952, La Plata, Argentina, studied composition in Argentina and in France at the Paris National Conservatoire. In 1983, he became member of the INA-GRM, actually he co-ordinates musical creation and research in the GRM. Also in charge of a seminar on computer assisted artistic creation at the Sorbonne University. He has an important catalogue of works for tape alone, tape with instruments and real-time transformed instruments.



Wankmüller, Frank, Dr., studierte Informatik mit Nebenfach Mathematik an der Universität Dortmund. Von 1977 bis 1983 war er dort wissenschaftlicher Mitarbeiter und promovierte mit einem Thema aus der theoretischen Informatik. Nach kurzer Tätigkeit an der Universität Osnabrück und einer anschließenden Vertretung einer Professorenstelle an der Universität Dortmund wechselte er 1985 an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit 1991 ist er Leiter der Abteilung "Musikinformatik" am Musikwissenschaftlichen Institut, die sich zur Zeit mit verschiedenen Projekten mit Schwerpunkt auf der Medientechnik befaßt. Daneben ist Dr. Wankmüller stellvertretender Vorsitzender des Interdiziplinären Arbeitskreises "Musik- und Kunstinformatik", Mitglied im Lenkungsausschuß in Projektgruppe 14 "Informatik im nichttechnischen Bereich" des Technologiebeirates des Landes Rheinland-Pfalz.


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