18 Gerhard Schmitt Das Modell bildet vier verschiedene » mental spaces « ab, von denen zwei » input spaces « die genuin verschiedenen Konzepte und Eigenschaften beherbergen, hier die Domänen des Lebendigen und des Nichtlebendigen. Der Transfer der Eigen-schaften erfolgt im » generic space « , wo entsprechend auch der Begriff » mapping « erscheint. In der » blended space « sieht man schließlich die Eigenschaften des Mischwesens.27 Abb. 4: CIN für Text und Musik 27 Die generativen Kräfte der » generic space « bewirken drei Prozesse, » composition « , » completion « und » elaboration « . Ersterer verknüpft die Eigenschaften der » input spaces « , der nächste assoziiert die Ei-genschaften der » input spaces « mit Hintergrundwissen, letzterer verfestigt das neu erschaffene Er-scheinungsbild des Mischwesens (Ebd., S. 80).