3 Auswertung 67 Alle Haupteffekte sind mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 1 % signifikant. Die Wechselwirkungen Teiltonspektrum*Einschwingdauer, Amplitudenstärke*Teil-tonspektrum*Einschwingdauer sowie Amplitudenstärke*Frequenz*Teiltonspektrum*Ein-schwingdauer*Geschlecht sind am 5 %-Niveau signifikant.Tests der Innersubjektkontraste erbringen grundsätzlich signifikante Mittel-wertsunterschiede in den Effekten Amplitudenstärke ( ,000), Frequenz ( ,000), Teilton-spektrum ( ,000) und Einschwingdauer ( ,009) am 1 %-Niveau, in den Effekten Ampli-tudenstärke*Teiltonspektrum*Einschwingdauer ( ,034), und Amplitudenstärke*Frequenz* Teiltonspektrum*Einschwingdauer*Geschlecht ( ,040) und Teiltonspektrum*Einschwing-dauer ( ,047) am 5 %-Niveau.Die Testung der konkreten Mittelwertsunterschiede wurde mit Post-Tests (nach Bonferroni) vorgenommen.Haupteffekt: Amplitudenstärke Amplitudenstärke Mittelwert Standardfehler 1 (groß)-,120 ,099 2 (mittel)-,003 ,096 3 (gering),124 ,096 Tabelle 17: Empirische Mittelwerte (Amplitudenstärke, Faktor 1)Diagramm 1: Geschätzte Randmittel am Faktor 1 differenziert nach Amplitudenstärke (1 = groß, 2 = mittel, 3 = gering)1 2 3 0,15 0,10 0,05 0,00 -0,05 -0,10 -0,15 Amplitudenstärke