3 Auswertung 71 Haupteffekte: Zusammenfassung Eine geringe Amplitudenstärke, eine tiefe Frequenz, ein fallendes Teiltonspektrum und eine kurze Einschwingdauer führen zu einer hohen Ausprägung am Faktor 1. Eine große Amplitudenstärke, eine hohe Frequenz, ein steigendes Teiltonspektrum und eine lange Einschwingdauer führen zu einer geringen Ausprägung am Faktor.Die mittleren Einschätzungen der, in den Klassen der unabhängigen Variablen variierten, Klänge zeigen in der Klasse 3 (gering) der unabhängigen Variable Am-plitudenstärke, der Klasse 1 (tief) der unabhängigen Variable Frequenz, der Klasse 1 (fallend) der unabhängigen Variable Teiltonspektrum sowie der Klasse 1 (kurz) der unabhängigen Variable Einschwingdauer, Positionen am Faktor 1, die als eher weich, schön und anziehend interpretiert werden können.7 Die mittleren Einschät-zungen der, in den Klassen der unabhängigen Variablen variierten, Klänge zeigen in der Klasse 1 (groß) der unabhängigen Variable Amplitudenstärke, der Klasse 3 (hoch) der unabhängigen Variable Frequenz und der Klasse 2 (lang) der unabhängi-gen Variable Einschwingdauer Positionen am Faktor 1, die als eher hart, hässlich und abstoßend interpretiert werden können.7 Es wird hier auf die empirischen Marker-Scales Bezug genommen deren Ladung >, 800 ist, und da -mit die inhaltliche Bestimmung des Faktor 1 angeben (hart – weich: , 831; hässlich – schön: ,907; absto-ßend – anziehend: ,900).