72 Empirische Prüfung der Hypothesen Wechselwirkung: Teiltonspektrum*Einschwingdauer Teiltonspektrum Einschwingdauer Mittelwert Standardfehler 1 (fallend)1 (kurz),157 ,095 2 (lang),103 ,096 2 (steigend)1 -,061 ,101 2 -,198 ,104 Tabelle 21: Empirische Mittelwerte (Teiltonspektrum*Einschwingdauer, Faktor 1)Die empirischen Mittelwerte der kombinierten Klassen der unabhängigen Variablen Teiltonspektrum und Einschwingdauer zeigen, dass die Kombination einer kurzen Ein-schwingdauer und eines fallenden Teiltonspektrums zu einer hohen Ausprägung auf diesem Faktor führt, eine lange Einschwingdauer in Kombination mit einem steigenden Teiltonspektrum zu einer niedrigen. Diese Wechselwirkung folgt dem Trend der Haupteffekte Teiltonspektrum und Einschwingdauer.Diagramm 5: Geschätzte Randmittel am Faktor 1 differenziert nach Teiltonspektrum (1 = fallend, 2 = steigend) und Einschwingdauer (Einschwingdauer 1 = kurz; 2 = lang)