3 Auswertung 73 Wechselwirkung: Amplitudenstärke*Teiltonspektrum*Einschwingdauer Amplitudenstärke Teilton-spektrum Einschwingdauer Mittelwert Standardfehler 1 (groß)1 (fallend)1 (kurz),058 ,099 2 (lang)-,029 ,108 2 (steigend)1 -,260 ,114 2 -,250 ,113 2 (mittel)1 1 ,136 ,105 2 ,134 ,099 2 1 -,071 ,106 2 -,212 ,107 3 (gering)1 1 ,276 ,103 2 ,204 ,104 2 1 ,147 ,109 2 -,133 ,114 Tabelle 22: Wechselwirkung (Amplitudenstärke*Teilton*Einschwing-dauer, Faktor 1)Die empirischen Mittelwerte der kombinierten Klassen zeigen, dass eine geringe Amplitudenstärke gemeinsam mit einem fallenden Teiltonspektrum und einer kur-zen Einschwingdauer zu einer hohen Ausprägung auf diesem Faktor führt. Eine große Amplitudenstärke gemeinsam mit einem steigenden Teiltonspektrum führt zu einer geringen Ausprägung am Faktor. Die Variation der unabhängigen Variable Einschwingdauer in ihren Klassen beeinflusst den empirischen Mittelwert der kombi-nierten Klassen, die zur geringsten Ausprägung am Faktor führen, nicht wesentlich (m bei kurzer Einschwingdauer = - ,260; m bei langer Einschwingdauer = - ,250); dies kann anhand der empirischen Mittelwerte der Kombination aus mittlerer Am-plitudenstärke und fallendem Teiltonspektrum ebenfalls beobachtet werden (m bei kurzer Einschwingdauer = ,136; bei langer Einschwingdauer = ,134).Die geschätzten Randmittel zeigen, dass je niedriger die Amplitudenstärke, umso größer die Ausprägung am Faktor ist – dies folgt dem Trend des Haupteffektes Am-plitudenstärke.Weiters ist zu beobachten, dass bei kurzer Einschwingdauer und steigendem Teiltonspektrum der Einfluss der Amplitudenstärke auf die Ausprägung am Faktor stärker ist als bei langer Einschwingdauer und steigendem Teiltonspektrum.