80 Empirische Prüfung der Hypothesen Der Mauchly-Test auf Sphärizität zeigt Signifikanzen der Haupteffekte Amplituden-stärke, Frequenz sowie der Wechselwirkung Amplitudenstärke*Teiltonspektrum*Ein-schwingdauer.Nach Bortz (BORTZ 2005 S. 745) werden bei einem Epsilon-Wert (nach Green-house-Geisser) < 0,75 die Freiheitsgrade korrigiert (nach Greenhouse-Geisser) – die-se Korrektur wurde für den Haupteffekt Amplitudenstärke (Epsilon = ,715) als auch für die Wechselwirkung Lautstärke*Teiltonspektrum* Einschwingdauer (Epsilon = ,698) vorgenommen. Nach dieser Korrektur zeigen folgende Innersubjekteffekte Signifikanzen:Quelle Quadrat-summe vom Typ III df Mittel der Quadrate F Signifi-kanz Amplituden-stärke Greenhouse-Geisser 29,799 1,429 20,851 13,621 ,000 Fehler (Amplituden-stärke)Greenhouse-Geisser 63,446 41,446 1,531 Frequenz Sphärizität angenommen 10,244 2 5,122 6,840 ,002 Fehler (Frequenz)Sphärizität angenommen 43,434 58 ,749 Teilton Sphärizität angenommen 11,525 1 11,525 16,052 ,000 Fehler (Teilton)Sphärizität angenommen 20,822 29 ,718 Tabelle 25: Tests der Innersubjekteffekte (Faktor 2, Männer)Die Haupteffekte Amplitudenstärke, Frequenz und Teiltonspektrum sind mit einer Irr-tumswahrscheinlichkeit von 1 % signifikant.Tests der Innersubjektkontraste erbringen in den Effekten Amplitudenstärke ( ,000), Frequenz ( ,005) und Teiltonspektrum ( ,000) grundsätzlich signifikante Mittel-wertsunterschiede am 1 %-Niveau.Die Testung der konkreten Mittelwertsunterschiede wurde mit Post-Tests (nach Bonferroni) vorgenommen.