86 Empirische Prüfung der Hypothesen Haupteffekt: Amplitudenstärke Amplitudenstärke Mittelwert Standardfehler 1 (groß),298 ,142 2 (mittel)-,047 ,124 3 (gering)-,250 ,123 Tabelle 31: Empirische Mittelwerte (Amplitudenstärke, Faktor 2, Frauen)Diagramm 11: Geschätzte Randmittel am Faktor 2 (Frauen) differenziert nach Amplitudenstärke (1=groß, 2=mittel, 3=gering)Die geschätzten Randmittel der Klassen der unabhängigen Variable Amplitudenstär-ke zeigen einen annähernd linearen Verlauf: Eine große Amplitudenstärke führt zu einer hohen Ausprägung auf diesem Faktor, eine geringe Amplitudenstärke zu ei-ner geringen Ausprägung. Paarweise Vergleiche zeigen, dass die Klassen 1 und 2 sowie die Klassen 1 und 3 sehr signifikant (, 000) als voneinander verschieden, die Klassen 2 und 3 am 1 %-Ni-veau ( ,004) als voneinander verschieden wahrgenommen werden.1 2 3 0,3 0,2 0,1 0,0 -0,1 -0,2 -0,3 Amplitudenstärke