88 Empirische Prüfung der Hypothesen Haupteffekt: Teiltonspektrum Teiltonspektrum Mittelwert Standardfehler 1 (fallend)-,071 ,123 2 (steigend),071 ,125 Tabelle 33: Empirische Mittelwerte (Teiltonspektrum, Faktor 2, Frauen)Diagramm 13: Geschätzte Randmittel am Faktor 2 differenziert nach Teiltonspektrum (1 = fallend, 2 = steigend)Die empirischen Mittelwerte der Klassen der unabhängigen Variable Teiltonspek-trum zeigen, dass ein steigendes Teiltonspektrum zu einer hohen Ausprägung auf diesem Faktor führt. Die Klassen dieser unabhängigen Variable werden am 1 %-Niveau ( ,007) als voneinander verschieden wahrgenommen.Haupteffekte: Zusammenfassung Eine große Amplitudenstärke, eine hohe Frequenz und ein steigendes Teiltonspek-trum führen zu einer hohen Ausprägung auf diesem Faktor. Die mittleren Einschät-zungen der, in den Klassen der unabhängigen Variablen, variierten Klänge zeigen in Klasse 1 (groß) der unabhängigen Variable Amplitudenstärke, in Klasse 3 (hoch) der unabhängigen Variable Frequenz sowie in Klasse 2 (steigend) der unabhängi-gen Variable Teiltonspektrum Positionen am Faktor 2, die als eher bewegt, erregend 1 2 0,10 0,05 0,00 -0,05 -0,10 Teiltonspektrum