90 Empirische Prüfung der Hypothesen Die empirischen Mittelwerte der kombinierten Klassen der Wechselwirkung Fre-quenz*Einschwingdauer zeigen, dass die Kombination aus hoher Frequenz und lan-ger Einschwingdauer (m = ,255) zu einer hohen Ausprägung auf diesem Faktor führt, die Kombination aus tiefer Frequenz und langer Einschwingdauer (m = - ,158) zu einer geringen Ausprägung. Die Variation der unabhängigen Variable Ein-schwingdauer in ihren Klassen beeinflusst die Ausprägung am Faktor bei hoher Fre-quenz am meisten, bei mittlerer Frequenz am wenigsten. Wechselwirkung: Zusammenfassung Die Mittelwerte der kombinierten Klassen der Wechselwirkung Frequenz*Ein-schwingdauer zeigen, dass eine hohe Frequenz und eine lange Einschwingdauer zur größten Ausprägung auf diesem Faktor führen, die Kombination aus tiefer Fre-quenz und langer Einschwingdauer führt zur geringsten Ausprägung am Faktor.Die mittleren Einschätzungen der, in den Klassen der unabhängigen Variablen variierten, Klänge zeigen in der Kombination aus hoher Frequenz und langer Ein-schwingdauer eine Position am Faktor 2, die als eher bewegt, erregend und stark in-terpretiert werden kann. Die mittleren Einschätzungen der, in den Klassen der un-abhängigen Variablen, variierten Klänge zeigen in der Kombination aus tiefer Fre-quenz und langer Einschwingdauer eine Position am Faktor 2, die als eher ruhig, beruhigend und schwach interpretiert werden kann.