3 Auswertung 93 Nach Bortz (BORTZ 2005 S. 745) werden bei einem Epsilon-Wert (nach Green-house-Geisser) < 0,75 die Freiheitsgrade korrigiert (nach Greenhouse-Geisser) – die-se Korrektur wurde für den Haupteffekt Frequenz (Epsilon = ,647) vorgenommen. Nach dieser Korrektur zeigen folgende Innersubjekteffekte Signifikanzen:Quelle Quadratsumme vom Typ III df Mittel der Quadrate F Signifikanz Frequenz Greenhouse-Geisser 47,094 1,294 36,408 16,266 ,000 Fehler (Frequenz)Greenhouse-Geisser 167,926 75,024 2,238 Teilton Sphärizität angenommen 30,014 1 30,014 11,947 ,001 Fehler (Teilton)Sphärizität angenommen 145,714 58 2,512 Einschwingdauer Sphärizität angenommen 3,364 1 3,364 6,455 ,014 Fehler (Ein-schwingdauer)Sphärizität angenommen 30,226 58 ,521 Amplitudenstärke*Frequenz* Teilton*Einschwingdauer*Geschlecht Sphärizität angenommen 3,789 4 ,947 2,557 ,040 Fehler (Amplitu-denstärke*Frequenz*Teilton* Einschwingdauer)Sphärizität angenommen 85,919 232 ,370 Tabelle 36: Tests der Innersubjekteffekte (Faktor 3) Die Haupteffekte Frequenz und Teiltonspektrum sind mit einer Irrtumswahrschein-lichkeit von 1 % signifikant, der Haupteffekt Einschwingdauer sowie die Wechselwir-kung Amplitudenstärke*Frequenz*Teiltonspektrum*Einschwingdauer*Geschlecht mit ei-ner Irrtumswahrscheinlichkeit von 5 %.Die Tests der Innersubjektkontraste erbringen grundsätzlich signifikante Mittel-wertsunterschiede in den Effekten Frequenz ( ,000), Teiltonspektrum ( ,001) am 1 %-Niveau, in den Effekt Einschwingdauer ( ,014) sowie in der Wechselwirkung Amplitu-denstärke*Frequenz*Teiltonspektrum*Einschwingdauer*Geschlecht ( ,018) am 5 %-Ni-veau. Die Testung der konkreten Mittelwertsunterschiede wurde mit Post-Test (nach Bonferroni) vorgenommen.