104 Empirische Prüfung der Hypothesen 1 2 3 0,15 0,10 0,05 0,00 -0,05 -0,10 -0,15 Amplitudenstärke Diagramm 18: Geschätzte Randmittel am Faktor 4 differenziert nach Amplitudenstärke (1=groß, 2=mittel, 3=gering) Die geschätzten Randmittel der Klassen der unabhängigen Variable Amplituden-stärke zeigen einen linearen Verlauf: eine große Amplitudenstärke führt zu einer ho-hen Ausprägung auf diesem Faktor, eine geringe Amplitudenstärke zu einer gerin-gen. Paarweise Vergleiche zeigen, dass ausschließlich die Klassen 1 und 3 in der Wahrnehmung der Versuchspersonen signifikant ( ,048) als voneinander verschie-den wahrgenommen werden.Haupteffekt: Zusammenfassung Die mittlere Einschätzung der, in den Klassen der unabhängigen Variablen variier-ten, Klänge zeigen in Klasse 1 (groß) der unabhängigen Variablen Amplitudenstärke am Faktor 4 eine Position, die als eher außergewöhnlich und stark interpretiert wer-den kann.17 Die mittlere Einschätzung der, in den Klassen der unabhängigen Varia-blen variierten, Klängen zeigen in Klasse 3 (gering) der unabhängigen Variable Am-plitudenstärke am Faktor 4 eine Position, die als eher alltäglich und schwach inter-pretiert werden kann.17 Es wird hier auf die empirischen Marker-Scales Bezug genommen, die die inhaltliche Bestimmung dieses Faktors angeben alltäglich – außergewöhnlich; ,728; schwach – stark; ,678).