3 Auswertung 105 Wechselwirkung: Amplitudenstärke*Teiltonspektrum Amplitudenstärke Teiltonspektrum Mittelwert Standardfehler 1 (groß)1 (fallend),102 ,158 2 (steigend),148 ,170 2 (mittel)1 ,077 ,142 2 -,093 ,142 3 (gering)1 -,050 ,149 2 -,185 ,132 Tabelle 44: Empirische Mittelwerte: Amplitudenstärke*Teiltonspektrum (Faktor 4)Diagramm 19: Geschätzte Randmittel am Faktor 4 differenziert nach Amplitudenstärke (1 = groß, 2 = mittel, 3 = gering) und Teiltonspek-trum (1 = fallend, 2 = steigend)Die empirischen Mittelwerte der kombinierten Klassen der unabhängigen Variablen Amplitudenstärke und Teiltonspektrum zeigen, dass eine große Amplitudenstärke ge-meinsam mit einem steigenden Teiltonspektrum zu einer hohen Ausprägung auf diesem Faktor führt (m= ,148), eine geringe Amplitudenstärke gemeinsam mit ei-nem steigenden Teiltonspektrum zu einer geringen (m= - ,185). Die Variation der unabhängigen Variable Teiltonspektrum in ihren Klassen beeinflusst die Ausprä-gung am Faktor bei mittlerer und geringer Amplitudenstärke am meisten, bei großer Amplitudenstärke am wenigsten.