106 Empirische Prüfung der Hypothesen Wechselwirkung: Frequenz*Teiltonspektrum Frequenz Teiltonspektrum Mittelwert Standardfehler 1 (tief)1 (fallend),192 ,175 2 (steigend)-,060 ,153 2 (mittel)1 -,008 ,140 2 -,034 ,143 3 (hoch)1 -,054 ,139 2 -,035 ,141 Tabelle 45: Empirische Mittelwerte (Frequenz*Teiltonspektrum, Faktor 4)Diagramm 20: Geschätzte Randmittel am Faktor 4 differenziert nach Frequenz (1=tief, 2=mittel, 3=hoch) und Teiltonspektrum (1=fallend, 2=steigend)Die empirischen Mittelwerte der kombinierten Klassen der unabhängigen Variablen Frequenz und Teiltonspektrum zeigen, dass eine tiefe Frequenz gemeinsam mit einem fallenden Teiltonspektrum zu einer hohen Ausprägung (m = ,192) auf diesem Faktor führt, die Kombination aus hoher Frequenz und fallendem Teiltonspektrum zu ei-ner geringen (m = -,054). Die Variation der unabhängigen Variable Teiltonspektrum