176 Positionierung und Ausrichtung notengraphischer Elemente A := [0] B := [ ] for β := 1 to n do found := false forall α in A do nat¨urliche L¨ange der Takte α bis β L := if F(L0 − L) < −1 then entferne α aus Liste A else if F(L0 − L) > 1 then break else h¨ange Taktbereich α bis β an Liste B an found := true end end if found then Abbildung 5.14: Pseudocode des He-gazy- Gourlay-Algorithmus’ zur Ermitt-lung der optimalen Taktverteilung ei-nes n-taktigen Notenbeispiels unter Be-rücksichtigung h¨ange β an Liste A an end end suche in Liste B die Taktbereichskombination, einheitlicher Akkoladen-längen welche die Summe der Kraftbetr¨age minimiert L0. sätzliche Stichregeln, etwa bezüglich des Umbruchs bei Taktart- oder Tonartwech-seln, berücksichtigen, so können – wie beim Satzsystem TEX – diverse »Strafpunk-te « (penalties) in den Gütewert eingerechnet werden, um bestimmte Umbrüche zu erschweren oder vollständig zu verhindern.86 Deren Gewichtung kann im ein-fachsten Fall dem Anwender überlassen werden. Weitere Untersuchungen mögen jedoch zeigen, daß auch diesen Parametern ungeschriebene, allgemeiner als in der Literatur formulierte Gesetze zugrunde liegen, welche als Basis eines erweiterten und umfassenderen Algorithmus’ dienen können. 86 Vgl. Knuth und Plass (1981), S. 1122.