DanksagungDiese Arbeit über das kompositorische Werk Lipattis hätte ohne vielfache Unter-stützung nicht entstehen können. Ich danke ganz herzlich Prof. Gheorghe Firca und Dr. Clemansa Firca für ihre unermüdliche Akribie bei Beantwortung unzähliger Fragen und für die herzliche Aufnahme in Bukarest, Prof. Dr. Werner Abegg (Tech-nische Universität Dortmund) für die Geduld und den Optimismus während der Begleitung des langen Arbeitsprozesses, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Archive der Uniunea Compozitorilor și Muzicologilor din România, der Academia Română und des Conservatoire de Musique, Genève, vor allem Roxana Susanu und Jacques Tchamkerten, für ihre große Unterstützung bei der Suche des Quellenmate-rials sowie den Archiven und Verlagen für die freundliche Genehmigung des Ab-drucks von Notenbeispielen, Béla Siki und Dr. Marco Vincenzi für ihr Interesse an meiner Arbeit und die vielen Informationen, Ladislau Füredi (†), der mir zahlreiche Materialien zur Verfügung gestellt hat, Florica Gheorghescu für die Überlassung ei-gener Forschungsdokumente, Eva-Ursula Melzer (†), die mit ihren eigenen Recher-chen, beharrlichen Nachfragen und ihrer Begeisterung für Lipattis Werk Anteil am Entstehungsprozess hat, meinen Eltern, meiner Schwester und Iris Hennig für ihr jahrelanges Interesse am Thema und umfangreiche Korrekturarbeiten, Andre Ent-höfer für seine Hilfe bei den Notenbeispielen, meinem Bruder und meinem Mann für ihre computertechnische Unterstützung, meinen Kindern, die die Bedeutung des Vorhabens immer wieder relativiert haben, Prof. Florin Manolescu (Universität Bo-chum) und Viorica Pop (Universität Münster) für die Vermittlung grundlegender rumänischer Kultur- und Sprachkenntnisse, dem DAAD und der Technischen Uni-versität Dortmund, die durch ihre Stipendien Phasen der konzentrierten Arbeit er-möglicht haben und nicht zuletzt der wunderbaren Musik Lipattis und Enescus mit ihrer Unerschöpflichkeit. Berlin, im Dezember 2009