x Inhaltsverzeichnis 2.5.2.2 Der künstlerisch reflektierte Maschinen-Klang . . . . . . 254 2.5.2.3 Der körperlich geformte Klang . . . . . . . . . . . . . . . 255 2.6 Stufen der Unmittelbarkeit des Musizierens im Pop . . . . . . . . . . . . . 256 2.6.1 Zeichenhaftes Musizieren im Pop – die fünfziger Jahre . . . . . . . 258 2.6.2 Der aufreizende Sound der schwarzen Musik . . . . . . . . . . . . 260 2.6.3 Schwarze Körpermusik, ihre Instrumentarisierung und weisse Mediatisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 2.6.4 Der unmediatisierte stimmliche Ausdruck . . . . . . . . . . . . . . 262 2.6.5 Die Extension der Stimme in der Elektrogitarre . . . . . . . . . . . 268 2.6.5.1 Die elektrische Gitarre – ihre Entwicklung und Systematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 2.6.5.2 Funktion und Klangbilder der Gitarre in der Musik der sechziger Jahre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 2.6.6 Aspekte des Kunstvollen abseits des Art-Rock . . . . . . . . . . . 287 2.6.7 Das Sound-Studio als kompositorisches Instrument . . . . . . . . . 290 2.6.8 Der entmediatisierte künstliche Klang . . . . . . . . . . . . . . . . 296 2.6.9 Die Adaption des elektronischen Studios im Pop – Das Studio im Kofferformat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297 2.6.10 MIDI – Fluch oder Segen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308 2.6.11 Die musizierende Sound- und Struktur-Formung mit dem digitalen Klang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315 2.6.12 Der Computer in der Pop-Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318 2.7 Die Emanzipation des hedonischen künstlichen Sounds: Techno, die Komposition von driving effects . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 2.7.1 Techno ist Body-Music . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 2.7.2 Techno ist Maschinenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331 2.7.3 Techno ist ein Kunstprodukt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333 2.8 Mediatisierung und digital Musics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 2.8.1 Schwingungen aus Codes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 2.8.2 Die coole Spielweise mit dem digitalen entmediatisierten Klang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337 2.8.3 Events als kollektiv gestaltende Mehrfach-Stimulation . . . . . . . 339 2.9 Eine digitale Popularkultur: Zusammenfassende Vorschau . . . . . . . . . 340 2.9.1 The way back – die körperliche Formung des entmediatisierten Klanges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344 2.9.2 Musik als Interface in die digital-culture . . . . . . . . . . . . . . . 347