Inhaltsverzeichnis 1 Von der Achtung des Besonderen zur Be-ob-achtung des Allgemeinen 15 1.1 Beobachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.1.1 Die Ideologie des Besonderen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.1.2 Das Besondere als das Erhabene der Form und des Denkens . 16 1.1.3 Die Be-ob-Achtung des Allgemeinen in der Wissenschaft . . . 18 1.2 Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1.2.1 »Ästhetik von unten« – Wahrnehmung und Gestaltung motiviert in Hedonismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1.2.2 Wahrnehmung in Wissenschaft und Kunst als Medien der Wirklichkeits-re-konstruktion . . . . . . . . . . . . . . . . 28 1.2.3 Wissenschaft und Kunst – eine gegenseitige Annäherung über die systematische Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . 31 1.2.4 Wahrnehmung und Immaterialität . . . . . . . . . . . . . . . 32 1.3 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 1.3.1 Kommunikation als Methode der Erkenntnis: kollektive Generierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 1.3.2 Kommunikation als Methode der Gestaltung: kollektivie-rende Generierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 1.4 Wissenschaft und Kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 1.4.1 Eindringen naturwissenschaftlicher Methoden und Denk-weisen in die Kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 1.4.2 Naturwissenschaft und Kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 1.4.3 Wissenschaft, Technologie und Kunst . . . . . . . . . . . . . 41 2 Der Weg in die Postmoderne 55 2.1 Parallele Sicht der Wirklichkeit: Unsicherheit als Gesetz in der Wissenschaft – plurale Identität in der Kunst . . . . . . . . . . . . . 55 2.2 Pluralität: parallele Weltbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.3 Postmoderne Kunst: Kunst des Denkens – nach der Logik des Auditiven? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 3 Vom Aufziehen eines hedonischen Weltbildes 67 3.1 Von den medialen zu den sensorischen Künsten . . . . . . . . . . . . 67 3.2 Der Weg zum Alltäglichen als Gegenstand von Kunst. Pragmatis-mus des »Kunst lebens« und die Ästhetisierung des Alltags . . . . . 69