Tilo Hähnel Auf der Suche nach der inneren Uhr Musikalische, psychologische und neurologische Konzepte des Timings 155 S., zahlr. Abb., Tab. u. Notenbeisp. Buch: ISBN 978-3-923486-98-4 CD-ROM: ISBN 978-3-923486-99-1 Hat der Mensch eine innere Uhr, die er zum Musizieren nutzt oder mit der er Musik misst? Die Methoden, mit de-nen Osnabrücker Beiträge zur systematischen Musikwissenschaft Tobias Wollermann Musik und Medium Entwicklungsgeschichte der Speicherung, Publikation und Distribution musikspezifischer Informationen 370 S., zahlreiche Abb. Buch: ISBN 978-3-923486-75-5 CD-ROM: ISBN 978-3-923486-76-2 Dieses Buch stellt am Beispiel der Musik die Entwicklungsgeschichte und die Aus-wirkungen der inneren Uhr nachgespürt wur-de, reichen von der CD-Analyse bis hin zum Psychopharmaka-Experiment. Die-ses Buch fasst verschiedene Ansätze, Ide-en und Studien verständlich zusammen – und hinterfragt sie. Karl H. Menzel PC-Musiker 210 S., Abb. u. Notenbeisp. Buch: ISBN 978-3-923486-71-7 CD-ROM: ISBN 978-3-923486-72-4 Erstmalig liefert diese Studie einen em-pirisch des Mediengebrauchs dar. Es analysiert die aktuelle Umbruchssitua-tion, um schließlich geeignete Konzepte für digitalelektronisches Publizieren zu diskutieren und aufzustellen. Norbert Schläbitz Mit System ins Durcheinander Musikkommunikation und (Jugend-) Sozialisation zwischen »Hard-Net« und »Soft-Net« 450 S., zahlreiche Abb. Buch: ISBN 978-3-923486-59-5 CD-ROM: ISBN 978-3-923486-00-7 Aus unterschiedlichen Perspektiven wird die musikalische Welt der neuen Kom-munikationsverhältnisse fundierten Einblick in die Beweg-gründe von PC-Musikern, untersucht die musikalische Praxis und nennt Auswir-kungen des computerbasierten Musizie-rens auf musikalische Entwicklungspro-zesse. Christophe Hinz Analyse und Performance mit der Software »Rubato« Zur Synthese einer computergestützten Interpretation zweier Etüden von Chopin 218 S., zahlreiche Abb., Tab. und Notenbei-spiele Buch: ISBN 978-3-923486-73-1 CD-ROM: ISBN 978-3-923486-74-8 und spe-ziell die des weltumspannenden In-ternets analysiert, ohne allerdings die »realen« Vorbilder zu vernachlässigen, die sich in der undinghaften Welt spie-geln.