Patrick L. Schmidt Interne Repräsentation musikalischer Strukturen Zur Bedeutung motorischer Prozesse im Stimmapparat bei musikalischen Klangvorstellungen 204 S., zahlreiche Abb. und Tabellen Buch: ISBN 978-3-923486-15-1 CD-ROM: ISBN 978-3-923486-16-8 Ausgehend vom Phänomen des »inneren Sprechens« bzw. »inneren Singens« werden Studien vorgestellt, die die Beteiligung des Stimmorgans an men-taler Osnabrücker Beiträge zur Musik und Musikerziehung Silke Lehmann Bewegung und Sprache als Wege zum musikalischen Rhythmus 258 S., Abb., Grafiken, Notenbeisp. Buch: ISBN 978-3-923486-92-2 CD-ROM: ISBN 978-3-923486-93-9 Das Phänomen Rhythmus als Be-standteil Aktivität im Allgemeinen und musikalischer Klangvorstellung im Be-sonderen grundlegender menschlicher belegen. Im empirischen Teil Erfahrungen: An Beispielen aus Sozial-und der Arbeit gelingt es dem Autor, mit elektromyographischen Verfahren erst-mals Kulturgeschichte, Musikwissen-schaft, Psychologie und Physiologie Kehlkopfbewegungen beim Hören entwickelt die Autorin ein tragfähiges Konzept rhythmisch-metrischer Unter-weisung, und Vorstellen von Musik nachzuweisen. das in Unterrichtsmodellen konkrete Gestalt gewinnt. Ilka Siedenburg Geschlechtstypisches Musiklernen Eine empirische Untersuchung zur musikalischen Sozialisation von Studierenden des Lehramts Musik 373 S., zahlreiche Grafiken und Tabellen Buch: ISBN 978-3-940255-01-3 CD-ROM: ISBN 978-3-940255-02-0 Wie unterscheiden sich Männer und Frauen in ihren musikalischen Aktivitä-ten? Markus Schmidt Ästhetik und Emotion in der nordindischen Kunstmusik 119 S., zahlreiche Abb. Buch: ISBN 978-3-923486-77-9 CD-ROM: ISBN 978-3-923486-78-6 Indische Musiker füllen europäische Kon-zertsäle und werden von weiten Kreisen des europäischen Publikums geschätzt. Missverstehen jedoch Musiker und Zu-hörer Inwieweit sind musikalische Soziali-sationsprozesse einander, obwohl die einen sich noch immer geschlechts-typisch verstanden und die anderen sich berührt fühlen? Am Beispiel der Musik Nordin-diens geprägt? Die Studie bietet eine solide Basis für die Entwicklung neuer musikpädagogischer Konzepte. wird das emotionale Erleben indi-scher und deutscher Hörer miteinander verglichen.