Nils Dittbrenner Soundchip-Musik Computer- und Videospielmusik von 1977–1994 153 S., mit zahlr. Klangbeispielen Buch: ISBN 978-3-923486-94-6 CD-ROM: ISBN 978-3-923486-95-3 Der Autor beschreibt die technischen Details der bedeutendsten Soundchips, analysiert die programmiertechnischen Herausforderungen und diskutiert die allgemeinen Paradigmen der Benutzung von Musik in Computerspielen. Rainer Homann Die Partitur als Regiebuch Walter Felsensteins Musiktheater 185 S., Notenbeispiele Buch: ISBN 978-3-923486-44-1 CD-ROM: ISBN 978-3-923486-28-1 Felsenstein gelangte zu der Einsicht, dass in einer Oper alles, was für die Inszenierung wichtig ist, in den No-ten Beiträge zur Medienästhetik der Musik Jörg Klußmann Musik im öffentlichen Raum 118 S., zahlreiche Abb. Buch: ISBN 978-3-923486-67-0 CD-ROM: ISBN 978-3-923486-68-7 Im Zentrum der Untersuchung steht die Beschallung des Hamburger Hauptbahn-hofs mit »klassischer« Musik, ein Phäno-men, das als Politikum zwischen »Begrü-ßung der Fahrgäste« und »Vertreibung unerwünschter Randgruppen« Aufsehen erregte. Ausgehend von einer präzisen Analyse führt der Autor einen Diskurs zur ästhetischen Erfahrung funktionali-sierter Musik. Frauke Behrendt Handymusik 88 S., zahlreiche Abb. Buch: ISBN 978-3-923486-03-8 CD-ROM: ISBN 978-3-923486-27-4 Abseits der kommerziellen Vermarktung von Klingeltönen ist mit Experimenten und Werken der Handymusik ein eigenes ästhetisches Feld entstanden. In welchem Umfang findet das Handy bereits als Instrument Verwendung und in welcher Form wird es in der Klangkunst eingesetzt? Harm Bremer Grooveboxen im Techno-Liveact Geschichte – Technik – Performative Stra-tegien 124 S., mit zahlreichen Klangbeispielen CD-ROM: ISBN 978-3-923486-80-9 steht. Untersucht werden die ästhe-tischen Implikationen seines Theaters und ihre praktische Einlösung. Volker Fastenau ». . . comme si on appuyait sur une sonnette«? 362 S., zahlreiche Tab. und Notenbeisp. Buch: ISBN 978-3-923486-01-4 CD-ROM: ISBN 978-3-923486-02-1 ». . . als ob man auf einen Klingelknopf drückt« – so werden in Filmen häufig mittels plakativer Musik Emotionen er-zeugt. Dies gilt jedoch nicht für den Regisseur Louis Malle, der die Musik diskreter, »kontrapunktisch« einsetzt.