132ErgebnisseBeides15%Populäre Musik57%Kunstmusik8%Keins20%N=40ZupfinstrumentalistInnenAbb.2.14:VerteilungderZupfinstrumentalistInnen(Hauptinstrument)aufdiestilistischenGruppenDieFixierungaufdieE-GitarregehtoffenbarhäufigmiteinergeringenstilistischenFlexibilitätinderEnsemblepraxiseinher.41KunstmusikPopuläreMusikBeidesKeinsGesamtStudenten1(4,5%)18(81,8%)3(13,6%)0(0%)22(55%)Studentinnen2(11,1%)5(27,8%)3(16,7%)8(44,4%)18(45%)Gesamt3(7,5%)23(57,5%)6(15%)8(20%)40(100%)Tab.2.6:VerteilungderZupfinstrumentalistInnen(Hauptinstrument)aufdiestilistischenGruppennachGeschlechtDiemeistgenanntenEinflussfaktorenfürdieInstrumentenwahlsindauchindieserInstrumentengruppedaseigeneInteresse,dieFamilieunddieBildungsinstitutionen.DaseigeneInteressewirdmit50%imVergleichzurgesamtenStichprobebesondershäufigangeführt.Gitarrehabeichangefangen,weilicheseinfachgeilfand.(m,Hauptinstru-ment)AusEigenantrieb,hatteeinfachLustGitarrezulernen,esgabkeinSchlüs-selerlebnis.(m,Hauptinstrument)EngverknüpftmitdemHinweisaufdaseigeneInteresseistbeidenZupfinstrumen-talistInnenderEinflussderPeergroupoderdasSpielenineinerBanalsImpulsfürdieInstrumentenwahl:41Allerdingsistesmöglich,dassaufdemgewähltenWegnichtimmererfasstwerdenkonnte,obdieGitarristInnenauchpraktischeErfahrunginderEuropäischenKunstmusikhaben,daindiesemBereichdie(akustische)Gitarresehrhäufigsolistischeingesetztwird.