200ErgebnissederEntwicklungeigenerÜbemethodenistdieGeschlechterdifferenznichtmehrimstatistischbedeutsamenBereich.IchmöchtedenFokusaufdiejenigenItemsrichten,diesichhinsichtlichderGe-schlechterverteilungamdeutlichstenunterscheiden:daseigenständigeErarbeitennachNotenunddasLernenbzw.HeraushörennachAufnahmen.DamitergibtsicheineGegenüberstellungschriftorientierterundauralerLernformen.ImMittel-punktdesInteressesstehtauchhier,inwieweitdieseLernformenmitdenVariablen»Geschlecht«und»stilistischeOrientierung«inVerbindungstehen.1,01,52,02,53,03,5nach Noteneigene ÜbemethodenSpieltechnikHarmonielehrekollegialer Austauschnach Aufnahmeninformelles Lernenarithm. MittelStudentinnenStudentenAbb.2.77:FormeninformellenLernens117DasautodidaktischeLernennachAufnahmenwirdvondenStudentenderGruppe»Beides«amhäufigstenpraktiziert.DieweiblichenMitgliederdieserGruppeweisenzusammenmitdenStudentinnenausderGruppe»PopuläreMusik«ebenfallshöhereWerteaufalsdieübrigenStudentinnen.FürdieweiblichenBefragtenistdieDifferenzzwischendenstilistischenGruppensignifikant;118fürdiemännlichenBefragtendagegennicht.1,01,52,02,53,03,54,0KunstmusikPopuläre MusikBeidesKeinsautodidaktisch nach Aufnahmenarithm. MittelStudentinnenStudentenAbb.2.78:AutodidaktischesErarbeitenanhandvonAufnahmen/Heraus-hörennachstilistischerOrientierungundGeschlecht119117Skala:1=»nie,2=»selten«,3=»manchmal«,4=»oft«.118ZumSignifikanzniveauvgl.TabellenanhangAbschnittb)aufSeite331undc)aufSeite332.119S.Fußnote117.