- 5 -Wollermann, Tobias: Zur Musik in der "Drei Farben"-Trilogie von Krzysztof Kieslowski 
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Vorwort

»You can describe something which perhaps isn’t there on the actual screen but which, together with the music, starts to exist. It’s interesting – drawing out something which doesn’t exist in the picture alone or in the music alone. Combining the two, a certain meaning, a certain value, something which also determines a certain atmosphere, suddenly begins to exist.« KRZYSZTOF KIEs
 LOWSKI
Dieses Zitat verdeutlicht, welche enorme Bedeutung Krzysztof Kies lowski der Musik in seinen Filmen zuordnet. Warum aber gibt es unter den unzähligen Essays, Rezensionen und Büchern über seine Filme keine einzige Veröffentlichung, die sich näher mit der Filmmusik auseinandersetzt? Noch weniger zu verstehen ist dies in Bezug auf den Film Drei Farben: Blau, der die Komposition eines Werkes selbst zum Inhalt hat. Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist, genau diesen Sachverhalt aufzugreifen. Die Arbeit liefert eine grundlegende Untersuchung der Filmmusik zu der Drei Farben-Trilogie, Kies lowskis letztem Werk, ohne dabei den filmographischen Kontext aus den Augen zu verlieren. Diese Arbeit ist eine Hausarbeit, die im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien an der Universität Osnabrück eingereicht wurde.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei Herrn Prof. Dr. Hans Christian Schmidt-Banse, der die Auseinandersetzung mit dieser Thematik anregte und mich in Gespräch, Rat und Kritik bei dieser Arbeit begleitet hat. Des Weiteren gilt mein Dank Herrn Prof. Dr. Hartmuth Kinzler, der mir mit seinem umfassenden Wissen jederzeit engagiert geholfen hat. Meinen Eltern danke ich, da sie mich mit viel Interesse für meine Arbeit jederzeit finanziell unterstützt haben. Den Mitarbeitern des Concorde-Filmverleih (München), der Arte-Redaktion des ZDF und Arte-TV Deutschland sowie Paul Peter Huth von der 3Sat-Redaktion danke ich für die freundliche Unterstützung bei den Recherchen. Dr. Jessica Merten stand stets mit wertvollen Ratschlägen und Ideen zur Seite – danke. Für seine ausdauernde und stets freundliche Unterstützung in allen editorischen Fragen möchte ich Dr. Martin Gieseking danken. Die Publikation dieser Arbeit wäre nicht zustande gekommen ohne den persönlichen und fachlichen Einsatz von Herrn Prof. Dr. Bernd Enders und Herrn Prof. Dr. Bernhard Müßgens (Electronic Publishing Osnabrück). Auch ihnen gilt mein Dank für ihre engagierte Hilfe. Last but not least möchte ich mich ganz herzlich bei Dorothee Kuhle für ihre Unterstützung in jeder Hinsicht bedanken. Ihr sei diese Arbeit gewidmet.

Tobias Wollermann


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