- 494 -Enders, Bernd / Stange-Elbe, Joachim (Hrsg.): Global Village - Global Brain - Global Music 
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schen Kultusministerium initiierten Modellversuchs Neue Technologien und Schule, Initiator und Programmdirektor der Osnabrücker Biennale KlangArt und Koordinator der darin eingebundenen KlangArt-Kongresse „Neue Musiktechnologie“ von 1991 bis 1997. Initiator und geschäftsführender Leiter der 1997 gegründeten Forschungsstelle Musik- u. Medientechnologie.

Essl, Karlheinz, was born 1960 in Vienna. Studies at the Wiener Musikhochschule: composition (Friedrich Cerha), electro-acoustic music (Dieter Kaufmann), double bass (Heinrich Schneikart). Studies at the University of Vienna: musicology (doctoral thesis on “Das Synthese-Denken bei Anton Webern”, Vienna 1989).

His work with computers and a prolonged occupation with the poetics of serial music are a formative influence in his compositional thinking. Besides writing instrumental music, Karlheinz Essl also works in the field of electronic music, interactive realtime compositions and sound installations and as a performer and improviser.

“Composer in residence” at the Darmst Commission at IRCAM, Paris (1992–93). Portrait concerts at the Salzburg Festival 1997 (“Next Generation”). Teaches “Computer Aided Composition” at Studio for Advanced Music & Media Technology of the Bruckner-Conservatory in Linz.

Fitch, John, is Professor of Software Engineering at the University of Bath. He has MA and PhD degrees from Cambridge in Mathematics, where he won the Adams Prize, and has many interests in symbolic computation. He has contributed to the Csound system and now is its main maintainer and developer.

Flügel, Reimer, geb. 1950, Studium der Physik und Erziehungswissenschaft in Hamburg, seit 1977 Leiter der Hauptschule Horneburg-Niederelbe. Dort erteilt er Technik- und Musikunterricht als Autodidakt. 1985/86 Mitglied der Kommission des Nieders. Kultusministeriums „Neue Technologien und das Fach Musik“, bis 1991 aktiv in der darauf aufbauenden Lehrerfortbildung des Landes Niedersachsen an der TU Braunschweig mit dem Schwerpunkt von Mehrspuraufnahmen im Musikunterricht, seit 1991 Kontakte zur Firma Steinberg mit dem Ziel, pädagogische Wünsche in die Programmkonzeptionen einzubringen und den Kontakt zwischen Hersteller und Pädagogen zu fördern. Seit 1995 konsequenter Rechnereinsatz im eigenen Musikunterricht. Neben dieser Tätigkeit und der Enwicklung von Lehrmitteln für den Technikunterricht bleibt das Zentrum seiner Arbeit die (Haupt)Schule und der dortige Einsatz zeitgemäßer Medien im normalen Unterricht.

Fricke, Jobst P., Prof. Dr. phil., geb. 1930, studierte Musikwissenschaft, Physik, Psychologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten in Göttingen, Berlin, Köln und Bonn, wurde 1959 in Köln promoviert und anschließend mit dem Aufbau der Abteilung „Musikalische Akustik“ im Musikwissenschaftlichen Institut betraut. 1969 habilitierte er sich mit einer Arbeit über „Intonation und musikalisches Hören“. Von 1970 bis 1995 Professor und Leiter der Abteilung. Seitdem regelmäßige Lehrtätigkeit an der Universität zu Köln, seit 1972 auch an der Hochschule für Musik in Köln, über die akustischen und psychologischen Grundlagen der Musik. Seit 1995 im Ruhestand. Entwickelte mit Studenten seiner Abteilung das


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