- 373 -Enders, Bernd (Hrsg.): KlangArt-Kongreß 1993: Neue Musiktechnologie II 
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Musikerziehung Darmstadt an. 1979-86 veranstaltete er die "Weltmusik-Kongresse" in Vlotho, seit 1984 ist er Professor für Komposition an der Musikhochschule Köln.



Gätjen, Bram, Dr. geb. 1959 in Bremen, studierte in Köln Musikwissenschaft, Phonetik und Psychologie. Von Ende 1987 bis Ende 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Musikwissenschaftlichen Institut in der Abteilung Musikalische Akustik. 1992 Promotion, Thema der Dissertation: "Untersuchungen zur Akustik des Cembalos". Veröffentlichungen zur Akustik der besaiteten Tasteninstrumente, zur Aufnahmetechnik sowie zur Akustik der Blasinstrumente.



Gies, Stefan, Dr., geb. 1954 in Landau/Pfalz. Schulmusikstudium an der Musikhochschule Freiburg. Musiklehrer an Gymnasien in Baden-Württemberg und Berlin. 1985-1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Musikdidaktik an der Hochschule der Künste Berlin. Seither Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen . Zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem zu methodischen und theoretischen Fragen des Musikunterrichts an allgemeinbildenden Schulen.



Gottschewski, Hermann, Dr., geb. 1963, Klavierstudium 1981 bis 1986 an der Musikhochschule Freiburg i. Br. bei Jürgen Klodt und Edith Picht-Axenfeld, Diplomabschluß, danach Studium der Musikwissenschaft, Japanologie und Mathematik an der Universität Freiburg. Promotion zum Dr. phil. 1993. Hermann Gottschewski war 1989-1993 wiss. Angestellter am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Freiburg, seit Oktober 1993 ist er wiss. Assistent am Musikwissenschaftlichen Institut der Humboldt-Universität Berlin. Hauptforschungsgebiet ist die Geschichte, Ästhetik und Analyse der musikalischen Interpretation. In seiner Dissertation behauptet Hermann Gottschewski die Selbständigkeit der Interpretation als Kunstform und insbesondere ihre Gleichrangigkeit mit der Kompositionskunst. Für seine jüngste interpretationsanalytische Arbeit spielt die Verwendung des Disklaviers (bzw. Disklavier-Flügels) der Firma Yamaha eine entscheidende Rolle.



Hanheide, Stefan, Dr. phil., Studium der Musikwissenschaft an der Universität Osnabrück, seit 1990 wiss. Mitarbeiter an der Universität Osnabrück für historische Musikwissenschaft, Ausbildung als Lehrer am Gymnasium für die Fächer Musik und Französisch, nebenberuflich Organist und Chorleiter, Veröffentlichungen u.a. zum Thema "Elektronische Sakralorgeln".



Gust, Helmar, PD Dr.-Ing. habil., geb. 1950, studierte in Marburg und Göttingen Physik, Mathematik und Astronomie. Nach dem Diplom in Mathematik arbeitete er in mehreren Forschungsprojekten in den Bereichen Computerlinguistik und Künstliche Intelligenz. In Berlin promovierte er in Informatik. Am Institut für Semantische Informationsverarbeitung an der Universität Osnabrück beschäftigt er sich mit der Konzeption logischer Programmiersprachen, der Semantik natürlicher Sprachen und der Beziehung zwischen Computerlinguistik und Musik.



Harenberg, Michael, geb. 1961, studierte Systematische Musikwissenschaft in Gießen. Seine Magisterarbeit über "Musikcomputer als qualitative Herausforderung für ein neues Denken in der Musik" wurde im Bärenreiter Verlag veröffentlicht. Nach einem Kompositionsstudium bei Toni Völker an der


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