ebenfalls erstellt worden, um den Zustand des Gemeindegesanges zu verbessern. Die meisten hatten die Form kurzer Einführungen zu Sammlungen von Psalm- und Hymnenweisen; aber 1833 war das erste substanzielle Lehrbuch für den Schulmusikunterrricht erschienen, John Turners Manual of Instruction in Vocal Music.

Die historische Bedeutung von Turners Buch beruht hauptsächlich auf seinem Pioniercharakter; es war das früheste Musiklehrbuch, das für den Gebrauch in englischen Schulen in der Muttersprache geschrieben wurde. Das Buch ist auch bemerkenswert wegen seines inhaltsvollen und überzeugenden Vorwortes, das von Pestalozzis pädagogischem Denken beeinflußt ist. Turners Schwäche liegt in seinem Versagen, die Pestalozzischen Prinzipien, die sein Vorwort bestimmen [colour], auf den Hauptteil des Buches anzuwenden.

Sarah Glovers Scheme zeigt dagegen nicht nur die Humanität, die Zuneigung und das Verständnis, das Pestalozzi von einem Lehrer forderte, es gibt auch die traditionellen Methoden, die Grundlagen der Musik Erwachsenen zu lehren, auf. Stattdessen führt es eine Hilfsnotation ein, die angelegt ist, den kindlichen Anfängern zu helfen, und die die Silben-Initialen des siebentönigen Sol-fa enthält. Diese anglisierte Miss Glover zu Doh, Ra, Me, Fah, Sole, Lah und Te  wobei die letzte Silbe aus dem ursprünglichen Si geändert wurde, um eine Initiale zu erhalten, die sich von der des Sole unterschied. Von Anfang an sangen Miss Glovers Schüler aus dem Sol-fa Tune Book, einer kleinen Sammlung von Kanons, Hymnen und Psalmweisen, alle in der Sol-fa-Notation dargestellt. Erst, wenn sie sicher nach Sol-fa singen konnten, wurden sie in die Liniennotation eingeführt.