für wert zu halten, und daß der Gegenstand genug Aufmerksamkeit erregt hat, einen Bericht über Ursprung und Fortschritt des Systems annehmbar zu machen. Die Verfasserin legt auf Bitten der Verleger die folgende Darstellung vor.
Um das Jahr 1812 mühte sich eine meiner Schwestern, einen jungen Sonntagsschullehrer zu befähigen, in den Psalmgesang einzustimmen.. Sie spielte ihm wiederholt auf dem Klavier eine Melodie vor, während er sich bemühte, die so vorgegebenen Töne mit seiner Stimme nachzuahmen. Mir kam der Gedanke, daß der junge Mann ohne die Zeit meiner Schwester zu belegen sich selbst unterrichten könnte, wenn ich Buchstaben über die Tasten des Klaviers kleben und dann die Melodie in Buchstaben ausdrücken würde, entsprechend denen über den Tasten und in der Reihenfolge, in denen sie angeschlagen werden müßten. Die Idee, das Klavier mit Buchstaben zu versehen, wurde - glaube ich - durch die Einsicht in eine Methode angeregt, die durch eine Person namens Ruyter ersonnen, mir etwa in der Zeit, auf die ich mich [hier] beziehe, unter die Augen kam. Ruyter entwickelte eine Notation, die aus zwei oder drei Alphabeten in verschiedenen Typen bestand, die er nacheinander dem ganzen Umfang des Pianoforte zuordnete, ohne jede Rücksicht auf die Analogie unter den Oktaven. Für meine Zwecke wählte ich die letzten zwölf Buchstaben aus dem Alphabet aus und verband sie mit den
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