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einem Entgegenkommen, das wir nicht dankbar genug anerkennen können -, stellte uns jedes Stück der Methode freundlich dar. Die Vorgehensweise war dieser Art: Angenommen, sie wollen den 14. Kanon, der achtstimmig ist, singen.[Vgl. S. 113/114 Die Lehrerin tritt dann in die Mitte des Kreises und sagt vierzehnter Kanon . Augenblicklich halten acht Kinder ihre Stöcke hoch und teilen damit die Klasse in gleich große Gruppen ein, so daß jedes Kind weiß, welchem Leiter es zu folgen hat. Dann wird der Grundton-Akkord auf dem glass harmonicon, das zu diesem Zweck im Raum steht, angeschlagen, und der Kanon beginnt. Wenn die erste Gruppe den ersten Takt gesungen hat, nimmt die Monitorin der nächsten Gruppe den Faden auf gibt ihrer Gruppe einen Wink, - was folgt mir bedeutet - , und schlägt den Takt auf der Buchstütze und auf dem Arm. Die übrige Gruppe markierte den Takt, indem sie mit ihren Stöcken die Akzent-Zeichen in ihren Büchern berührten. So schreitet der Zusammenklang rund um die Klasse fort bis er zum vollsten Chor anschwillt. Beim Umdrehen sahen wir, daß die Kinder auf der Galerie mit Hilfe einer Monitorin und der Musical Ladder in die Melodie einstimmten. Es wurden auch mehrere Stücke mit Text sehr schön gesungen; und am nächsten Tag stellte uns Miss Glover freundlicherweise mit einer ausgewählten Gruppe ihre Methode für die Einführung von Moll vor, und die Art, in der fortgeschrittenere Kinder in leichten Schritten in den richtigen Gebrauch der alten Notation eingeführt werden. (Aus: Independent Magazine, 1842, 240)
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