Bei einer Betrachtung im mittleren Rahmen spielen die Übergänge TD (T. 30/31)
und DT (T. 46–47) eine wichtige, formbezogene Rolle. Wie Tabelle 8.0 verdeutlicht,
werden sie durch die Verknüpfung verschiedener Elemente stark betont. Doch
sind auch andere Elemente der Etüde in einer globalen Perspektive von großer
Bedeutung:
Diese Stellen bilden die wichtigsten Angelpunkte der Etüde, und ihre Wichtigkeit sollte auf jeden Fall in einer Interpretation akustisch umgesetzt werden.
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