Daß ein solcher Ansatz kein eitler Traum ist, ist mir durch viele "Zeichen der Zeit" klar geworden. Was ich oben skizziert habe, ist keine reine Theorie. Ich habe schon persönlich erfahren, was diese Art von Arbeit bewirken kann, und ich darf beiläufig sagen, daß dieser Ansatz, der weit davon entfernt ist, in unseren Schulen als phantastische und unmögliche Annahme zu gelten, von verschiedenen prominenten Köpfen wärmstens begrüßt worden ist. Erst kürzlich, während der diesjährigen letzten Sommerferien, wurde ich gebeten, nach diesen Grundsätzen an der Reorganisation des Musiklehrplans einer großen und wichtigen pädagogischen Einrichtung in London aktiv teilzunehmen.

Schließlich, - und ich hoffe auf Vergebung für diese Äußerung -, sollten - im Lichte der wachsenden Erkenntnis vom Wert der Musik als Faktor moderner Pädagogik - alle, die Musik unterrichten oder zu unterrichten beabsichtigen, die immense Bedeutung eines Rüstzeugs erkennen, das nicht nur die allerbesten Methoden für den Umgang mit der [künstlerisch] darstellenden Seite ihrer Arbeit beinhalten sollte, sondern auch ein 'all-round'-Musikertum, eine gründliche Allgemeinbildung, die Kenntnis des Kindes und Sympathie zu ihm. Diese [Dinge] sind absolut ausschlaggebend für jede erfolgreiche Leistung innerhalb einer verantwortlichen und wichtigen Lehraufgabe.