Verlauf des Erlernens/Erfassens eines
Wahrnehmungsinhaltes der allmählichen Genese und Veränderung des Bewusstseins im
Laufe des Lebens durch Bildung von Nervenbahnen und Synapsen, sondern bei
jedem Kognitionsakt eine Rolle spielen. Sie wären eine von vielen physiologischen
Sinnesinformationen, aus denen sich alle Funktionen des »Geistes« zusammensetzen und die
die konstituierenden Bestandteile und Inhalte der Kognition bilden. Motorische Prozesse
wären demnach mehr als ein Epiphänomen der Kognition; sie wären nicht nur an der
Generierung von Bewusstsein beteiligt, sondern eines ihrer Komponenten; sie würden damit
auch nicht der Mimese vorhergegangener Wahrnehmungen dienen, sondern als Inhalt
generell eine Rolle bei der Konstruktion von Wahrnehmungen und Vorstellungen
spielen.
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