- v -Schmidt, Patrick L.: Interne Repräsentation musikalischer Strukturen 
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Vorwort

Die Idee zu dieser Arbeit entstand durch die Selbstbeobachtung eines häufigen mehr oder weniger lautlosen »Mitsingens« bei der Erinnerung von Melodien und der Bestimmung von Tonhöhenbeziehungen und Akkorden. Dies warf viele Fragen auf, z. B. hinsichtlich der Verbreitung dieses Phänomens bei anderen Musikern und musikalischen Laien, sowie hinsichtlich seiner funktionellen Bedeutung.

Die empirische Untersuchung dieser Forschungsfragen erforderte eine organisatorische Unterstützung durch eine Vielzahl von Personen.

Bedanken möchte ich mich bei Herrn Prof. Dr. Günther Rötter für die Bereitstellung eines Biofeedbackgerätes samt zugehöriger Software und der Überlassung von Räumlichkeiten an der Universität Dortmund zur Durchführung mehrerer Vorversuche.

Mein Dank geht desweiteren an Herrn Prof. Dr. Folker Schramm für die Erlaubnis zur mehrwöchigen Nutzung eines Raumes am Konservatorium Osnabrück zur Realisierung meiner Hauptversuche. Herrn Prof. Michael Schmoll gilt mein Dank für seine persönliche Teilnahme am Experiment sowie der diesbezüglichen Animierung speziell seiner Tonsatz- und Gehörbildungsstudenten.

Den Herren Dr. Andreas Dufke (Uniklinik Tübingen) und Dr. Christoph Deuster (Uniklinik Münster) danke ich für ihre Auskünfte hinsichtlich anatomischer Details und der Ausführung physiologischer Messungen am Stimmapparat.

Herrn Jan-Fredo Willms danke ich besonders für wissenschaftliche Fachgespräche, Motivation sowie für Denkanstöße hinsichtlich statistischer Auswertungsverfahren.

Für die Erstellung und Verschönerung von Grafiken bin ich Frau Tanja Petereit zu großem Dank verpflichtet. Von Herrn Ingo Daus erhielt ich im Verlauf der knapp dreijährigen Bearbeitungszeit dieser Arbeit viel moralische Unterstützung und Fachwissen zur Realisierung von Audioaufnahmen. Frau Simone Schlobinski danke ich für ihr akribisches Lektorat und ihre sachdienlichen kritischen Anmerkungen.

Gedankt sei allen 59 Untersuchungsteilnehmern, durch deren freiwilliges und unentgeltliches Mitwirken die vorliegende Dissertation erst realisiert werden konnte.

Meinen Eltern danke ich nicht zuletzt für ihr unerschütterliches Vertrauen in meine Fähigkeiten und mein Durchhaltevermögen.

Schließlich gilt mein besonderer Dank Herrn Dr. Heinz Gramann, ohne dessen Anregung ich eine Promotion wahrscheinlich nie in Betracht gezogen hätte. Ihm sei diese gewidmet.

Patrick Schmidt
Osnabrück, im Mai 2008


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