seiner "Chorführung". 8 ständig auf die vitalen Kräfte hinzuweisen, um dadurch das Zusammenwirken von Geist-Seelischem und Leib-Seelischem zu erreichen. Keiner möge gegenüber dem dickblütigen, gestauten oder gestreßten Stimmklang auch in Zukunft tolerant werden! Horchendes Singen, das sich in einem durchhörigen Chorklang beweist, das geistbetonte Musizieren, möge stets durch kraftvolles rufendes Singen ergänzt werden und seinen Ausgleich im lebensnahen geselligen Singen in seiner modulationsreichen Fülle suchen.
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