- 100 -Hinz, Christophe: Analyse und Performance mit der Software RUBATO 
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Abbildung 7.12: Gewicht mit leicht herausragenden Spitzen ([4, 0]).


Aus keinem der berechneten Gewichte war es möglich, deutliche Korrelationen mit den Resultaten der traditionellen Analysen zu erkennen.

Die aus artikulatorischen Angaben mit einer großen mllm berechneten Gewichte waren meistens sehr einfach, die mit einer kleinen mllm erwiesen sich dagegen als sehr unübersichtlich und komplex (Abbildung 7.13).



Abbildung 7.13: Klarheit und Komplexität der Gewichte (Bindebögen rechts [13, 2] und [3, 2]).


Auf der Suche nach langen Rastern wurden ausschließlich Gewichte errechnet, die überhaupt keine Übereinstimmung mit den charakteristischen Zügen der Etüde vorwiesen. Bei kleineren mllms konnte man dagegen einige bedeutende Übereinstimmungen erkennen. In einer Analyse der Bindebögen der linken Hand mit mllm = 4 und mp = 2 trat z. B. die Gewichtung von T. 45 (Ende des Rollentauschs beider Hände) durch ihre Länge deutlich hervor (Abbildung 7.14). Solche Gewichte mussten jedoch jedes Mal verworfen werden, da sich der restliche Verlauf der Gewichtungskurven als unregelmäßig erwies.


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