Die Monodie der zwei ersten Takte, welche als melodischer Hauptgedanke – und wohl auch im schönbergschen Sinne als Grundelement der ›developing variation‹5
Die T. 5–40 weisen eine relative tonale Stabilität auf. Wenn auch an einigen Modulationsstellen der Weg nicht eindeutig ist, sorgt in solchen Fällen eine reine Basslinie für harmonische Klarheit. Wie die Analyse des Sounds mehrmals zeigte, sind diese 36 Takte formal in vier Abschnitte unterteilt. Sie weisen Unterschiede in der Tonart zwischen ihrem Anfang und ihrem Ende auf:
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