Dr. Martin Gieseking, Barbara
Holz, Mira Stella Kavaletz, Hedda Schmelzle, Björn Schoepke, Siegrun Seidel, Andrea
Timmer und Dr. Tillman Weyde, entgangen sein könnte! Beim Versuch, diese
intellektuell-sprachliche Herausforderung zu meistern, konnte ich jedoch stets auf die
unentbehrliche und kompetente Hilfe von PD Dr. Joachim Stange-Elbe zurückgreifen.
Anspruchsvoll und doch flexibel lenkte und begleitete er mich durch mein ganzes
Vorhaben, und half mir mit seinen Kommentaren, meine Gedanken – und meine
Sprache! – zu verfeinern.
Andere Personen sind mir ebenfalls eine große Hilfe gewesen: Prof. Dr. Bernd Enders, der mir freundlich Arbeitsräumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat; Prof. Dr. Hartmuth Kinzler, der mir unzählige Hinweise auf Literatur zu Chopin gegeben und mir manch ein Buch oder einen Artikel aus seinem Privatbestand ausgeliehen hat; Gertrud und Gisela Hinz, die mich finanziell unterstützt haben; Suzanne Brouillard (Leiterin der Musikbibliothek, Université Laval), die mir bei meinem Forschungsaufenthalt in Québec Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat und schließlich alle Musiker und Musikwissenschaftler, die ehrenamtlich am empirischen Versuch teilgenommen haben. Bei Euch allen, sowie an den weiter oben genannten, möchte ich mich recht herzlich bedanken. Ein letzter und ganz besonderer Dank geht an Hélène und Reinhard Hinz, die mich in jedem Schritt voll unterstützt haben. Vielen lieben Dank für alles! Osnabrück, im Juli 2004
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