Vorlieben nicht erfasst wurden. Geht man jedoch davon aus, dass die von den Untersuchungsteilnehmern als Vorstellungsitems vorgeschlagenen Musikstücke auf der Grundlage persönlichen Gefallens ausgewählt wurden, so bleibt festzuhalten, dass sich die diesbezüglichen EMG-Mittelwerte nicht signifikant von denen der akustisch bzw. visuell dargebotenen Items unterschieden. Die Standardabweichungen der EMG-Mittelwerte fielen allerdings bei der Klangvorstellung der selbst gewählten Musikstücke sowie der Klangvorstellung der zuvor gehörten Musikausschnitte relativ hoch aus. In ersterem Fall waren die EMG-Werte sogar nicht normalverteilt. Auch dies könnte einen Ansatzpunkt für weiterführende Forschungen bilden. |