- 52 -Schmidt, Patrick L.: Interne Repräsentation musikalischer Strukturen 
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4.
Verändert sich die Stärke motorischer Prozesse im Zeitverlauf einer musikalischen Klangvorstellung? Tritt keine Veränderung auf oder nimmt die Intensität im Verlauf der Klangvorstellung zu, so könnte dies z. B. als Beleg für die Simulationstheorie gewertet werden.
5.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Stärke motorischer Prozesse und der musikalischen Erfahrung? Treten z. B. bei Musikern stärkere oder schwächere Kehlkopfbewegungen auf als bei musikalischen Laien? Unterscheiden sich Musiker untereinander?
6.
Zeigen Menschen mit einer besonders gut ausgeprägten musikalischen Klangvorstellung stärkere oder schwächere Kehlkopfbewegungen als andere? Eine starke muskuläre Aktivität könnte dann im Sinne der Simulationstheorie gedeutet werden. Schwache motorische Prozesse sprächen in diesem Fall eher für die sensomotorische Repräsentationstheorie.

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