wurde zumindest
keine signifikante Interaktion zwischen den EMG-Werten (beim Hören und den
Klangvorstellungsaufgaben) und der Angehörigkeit zur Gruppe der Musiker bzw.
musikalischen Laien festgestellt. Zur Überprüfung möglicher Unterschiede zwischen diesen
beiden Gruppen wurde eine einfaktorielle Varianzanalyse mit den zusammengefassten
(artefakt- und baselinebereinigten) EMG-Werten der eben genannten Hör- und
Vorstellungsaufgaben gerechnet.
12.4.1. Deskriptive StatistikDer deskriptive Vergleich der beiden Stichproben stellt sich folgendermaßen dar: Auf den ersten Blick fielen die EMG-Werte der musikalischen Laien sogar noch höher aus, als bei den Musikern. 12.4.2. Prüfung der TestvoraussetzungenDa die Überprüfung der Testvoraussetzungen aller hier zusammengefassten Variablen bereits bei der Analyse der Hypothesen 1 und 2 erfolgte, wurde an dieser Stelle auf einen Normalverteilungstest des hier verwendeten Gesamtmittelwertes verzichtet.3
12.4.3. Einfaktorielle VarianzanalyseDie einfaktorielle Varianzanalyse (siehe Tabelle 12.8) bestätigte die Ergebnisse in Tabelle 10.4 auf Seite 112: |