nicht erfüllt ist, die man daher in der Anwendung fordern und überprüfen
muß. Für minLen = 1 und maxLen > 1 wächst seg(n) exponentiell
mit n.6
Einige Werte für seg bei verschiedenen Sequenzlängen und Werte von minLen und
maxLen sind in Tabelle 8.1 angegeben.
Für die Anzahl an möglichen Zuordnungen zo zweier Sequenzen E,V bei gegebenen Segmentierungen Sge,Sgv mit e = |Sge|,v = |Sgv| Motiven gilt:
Die Basis ist v + 1 , weil jedem Eingabemotiv ein Motiv der Vorgabe oder nichts zugeordnet werden kann. Die Anzahl aller möglichen Interpretationen für Sequenzen V und E, Int(V,E) berechnet sich dann als
wobei Sgj(V ) und Sgk(E) und alle Möglichkeiten der Segmentierung von V und E durchlaufen. Wenn man |V | = |E| = n und |Sgj| und |Sgk|überschläglich als n/(minLen + 1) ansetzt, erhält man als groben Schätzwert:
Damit ergeben sich bei minLen = 1 für n = 5 ca. 6.000 und für n = 10 bereits ca. 1.600.000.000 verschiedene Interpretationen. Die Anzahl der zu überprüfenden Interpretationen wächst stark mit n und für jede Interpretation müssen alle Notenzuordnungen und Tempovarianten berechnet werden. Daher ist ohne Begrenzungen |