- 102 -Sonntag, Brunhilde (Hrsg.): Adorno in seinen musikalischen Schriften 
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einnimmt. zurück


7) GS 19/306-307. zurück


8) Vgl. Chr. Möllers, Reihentechnik und musikalische Gestalt bei Arnold Schönberg. Eine Untersuchung zum III. Streichquartett, Wiesbaden 1977 (= BzAfMw; Bd. 17), S. 30. zurück


9) GS 19/307. zurück


10) Zur Zwölftontechnik, in: GS 18/369. zurück


11) GS 12/71. zurück


12) GS 12/69 (Kolumnentitel). zurück


13) GS 12/68. zurück


14) M. Weber, Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik (1921), Tübingen 1972. Adorno hebt stets wieder hervor, daß Max Weber das Rationalitätsprinzip "mit Recht als zentral erkannt" hat (GS 14/409 (1962)) und betont eigens bei ihm den "ästhetische(n) Aspekt der Grundthese" (GS 14/416), den dieser freilich nie explizit formulierte. zurück


15) Begonnen 1942; GS 3 (1947). zurück


16) GS 12/106. zurück


17) GS 12/107. zurück


18) GS 12/101. zurück


19) GS 14/14-50 (1938); vgl. dazu auch GS 12/9. zurück


20) Vgl. dazu vom Autor: Anmerkungen zur Verwendung des Begriffs "Rationalität" im musikalisch-wissenschaftlichen Kontext, in: Entgrenzungen in der Musik, hrsg. v. Otto Kolleritsch, Wien u. Graz: Universal-Edition 1987 (= Studien zur Wertungsforschung; Bd. 18), S. 83 - 103* zurück


21) GS 12/82. zurück


22) GS 12/80. Vgl. dazu die analogen Formulierungen in Schönbergs Harmonielehre: "Die Akkorde stehen meist in dem Verhältnis, daß der zweite möglichst viel solcher Töne enthält, die chromatische Erhöhungen der im vorhergehenden Akkord vorkommenden sind." (1. Aufl., Leipzig u. Wien 1911, S. 469); spätere Auflagen des Buches verwenden eine Formulierung, die den Aspekt der Ergänzung eigens betont: "Die Akkordfolge scheint geregelt zu sein durch die Tendenz, im zweiten Akkord Töne zu bringen, die im ersten gefehlt haben (...)." (Wien 1966, S. 502). zurück


23) Dies bedeutet nicht zugleich Willkür der harmonischen Fortschreitung; auch Schönberg konstatiert, daß Gesetzmäßigkeiten walten: "Jeder Akkord, den ich hinsetze, entspricht einem Zwang; (...) dem Zwang einer unerbittlichen, unbewußten Logik in der harmonischen Konstruktion." (A.a.O., S. 466 (1911) bzw. 498 (1966).  zurück

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* Für die elektronische Ausgabe aktualisierte Angaben


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