Motive M1,M2 ist ein
Notenzuordnungsgraph in dem die Noten den Knoten und die Zuordnung Kanten
aus M1 × M2 entsprechen. Siehe S. 145.
Motiven, deren Vereinigung eine disjunkte
zusammenhängende Teilmenge einer monophonen Sequenz bildet: P = M1,...,Mp
,
M = {nk,...,nl} Sm,1 < k < l < m. Siehe S. 31.
q( 1,..., n) = ![]() ,q > 0.Siehe S. 153.
monophonen
Sequenz: M = {nk,...,nl} Sm,1 < k < l < m. Siehe S. 31.
zu verwenden, der ein Komplexitätsmaß darstellt,
und die Summe von Fehler und Komplexitätsmaß Ẽ zu minimieren: Ẽ = E + .
Siehe S. 92.
Noten:S = {n1,...,nm},niREDL mit i < j nEi < nEj mit i,j {1,...,m}. Siehe
S. 30.
Sequenz E, der Eingabe, bezüglich einer Sequenz V , der Vorgabe,
besteht aus Segmentierungen SgE und SgV für Ein- und Vorgabe, einer
Motivzuordnung z : SgE SgV und einer Relation Nz, die jedem Paar (x,y)
aus SgE × Sgv mit y = z(x) eine Notenzuordnung nz : x y und eine
Angabe des relativen Tempos t und der relativen Position p zuordnet. Siehe
S. 141.
Grundschlägen gemäß dem
Betonungsmuster einer Taktart in einem Metrum.
Grundschlag. Siehe Metrum.
Grundschlags. Für das Tempo t
gilt t = , wobei a den zeitlichen Abstand der Betonungen bezeichnet. Für das
Tempo wird hier die übliche Einheit Schläge pro Minute (MM = Mälzels
Metronom, englisch BPM = beats per minute) verwendet, die im allgemeinen nicht
extra angegeben wird. Siehe S. 32 und S. 57.
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