epOs-Verlag

 
 

Auhagen, Wolfgang

Studien zur Tonartencharakteristik

 
Peter Lang, 484 Seiten, zahlreiche Notenbeispiele, Tabellen, Index
 
Europäische Hochschulschriften, Reihe XXXVI Musikwisseschaft, Band 6

Der Band erscheint in der von Bernd Enders und Christoph Reuter zusammengestellten Sammlung "Historische Werke der System(at)ischen Musikwissenschaft."

Die Online-Version beruht auf eingescannten Seiten, so daß die Druckqualität und die Lesefunktionen eingeschränkt sind sowie der Ladevorgang länger dauert.
 
Frankfurt am Main / Bern / New York 1983

CD-ROM
10 €


 

Vorwort
Inhalt

A. Einleitung

   1. Terminologische Erläuterungen
   2. Abriß der historischen Entwicklung der Tonartencharakteristik bis zum 17. Jahrhundert
   3. Bisherige Untersuchungen zur Charakteristik der Dur/MollTonarten
   4. Eingrenzung des Untersuchungsgebietes und Methodik

B. Die theoretischen Schriften
   1. Übergang vom modalen Denken zum Dur/Moll-System
      1.1. Rousseau, Charpentier, Masson
      1.2. Mattheson
      1.3. Rameau
   2. Aufklärung
      2.1. Heinichen, Mizler, Endter, Anonymus in Hertels Sammlung
      2.2. J.-J. Rousseau, Kirnberger, Marpurg
      2.3. Vogler, Knecht
   3. Empfindsamkeit
      3.1. Forkel
      3.2. Ribock, Kellner
   4. Realistische Ansätze in Frankreich und Belgien
      4.1. Grétry
      4.2. Le Sueur, Berlioz, Gevaert
   5. Romantik und Vorläufer
      5.1. Schubart
      5.2. Anonymus in Gathys Musiklexikon
      5.3. Heinse, Krause
      5.4. E.T.A. Hoffmann
      5.5. Schumann
      5.6. Hand
   6. Abkehr von der Romantik
      6.1. Fink
      6.2. Anonymus "Hdt."
      6.3. Hauptmann
      6.4. Hanslick
   7. Musikanschauungen des 19. Jahrhunderts unter dem Einfluß psychologischer und physiologischer Erkenntnisse
      7.1. Bührlen, Müller
      7.2. Seidel
      7.3. Zamminer
      7.4. K.R. von Köstlin
      7.5. Helmholtz
   8. Anhänger und Gegner der Lehre im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts
      8.1. Gegner: Dommer, H.A. Köstlin, Gurney, Bähr, Reiser
      8.2. Anhänger: Pauer, Lavignac, Ertel
      8.3. Anhänger der Lehre, die begründende Theorien entwerfen
         8.3.1. Reissman, Billert, Draeseke
         8.3.2. Riemann, Steinitzer
         8.3.3. Hausegger, Schüz
      8.4. Hennig

C. Die Tonartencharakteristik in der musikalischen Praxis
   1. Spätbarock und Aufklärung
      1.1. Mattheson, Telemann
      1.2. Bach, Händel
      1.3. Vivaldi
   2. Empfindsamkeit und Klassik
      2.1. Graun, Gluck
      2.2. Haydn
      2.3. Mozart
      2.4. Beethoven
   3. Romantik
      3.1. Weber
      3.2. Schubert
      3.3. Chopin
      3.4. Schumann
   4. Oper im 19. Jahrhundert
      4.1. Wagner
      4.2. Verdi
   5. Lied und Symphonik im späten 19. Jahrhundert
      5.1. Brahms
      5.2. Bruckner
      5.3. Wolf
      5.4. Pfitzner
      5.5. Strauss


D. Zusammenfassung
   I. Abriß der geschichtlichen Entwicklung
      1. Theoretiker
         1.1. Theorien zur statischen Tonartencharakteristik
         1.1.1. Anhänger der Lehre:
         1.1.2. Gegner der Lehre:
      1.2. Theorien zur dynamischen Tonartencharakteristik:
      1.3. Beschreibungen der Tonartencharaktere:
      2. Komponisten
      2.1. statischer Aspekt
      3. Vergleich zwischen den Tonartencharakteristika der Theoretiker und denjenigen der Komponisten:
   II. Diskussion der Theorien und Schlußfolgerungen

Siqelverzeichnis:
   1) Bibliotheken
       2) Periodica und Enzyclopädien
Zitierte Werke
   A. Theoretiker-Teil
      1. Quellen
      2. Sekundärliteratur
   B. Komponisten-Teil
      1. Werk-Ausgaben
      2. Untersuchungen zu einzelnen Komponisten
Personenregister
Tabellenanhang



 

Onlinebuch


Lesen
Sie
dieses
Buch
jetzt
online

 
© Forschungsstelle Musik- und Medientechnologie (FMT) 1998 - 2024
Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik (IMM)
virtUOS - Zentrum für Informationsmanagement und virtuelle Lehre
Universität Osnabrück