epOs-Verlag

 
 

Gehrs, Vera

Persönlichkeit in Bewegung

Konzeption und Anwendung eines musik- und bewegungsbasierten diagnostischen Instruments für die Grundschule

 
epOs-Music, 507 Seiten, zahlreiche, z.T. farbige Grafiken und Tabellen
 
Bd. 2 der Reihe Beiträge zur empirischen Musikforschung, hrsg. von Christoph Louven
 
Osnabrück 2016
ISBN 978-3-940255-66-2 (Buch)
ISBN 978-3-940255-67-9 (CD-ROM)

Printausgabe
39,90 €

CD-ROM
22,90 €


 

1 Einleitung

1

2 Pädagogischer Hintergrund: Individuelle Förderung

  2.1 Inklusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  2.2 Begabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  2.3 Diagnostische Fähigkeiten und Verfahren . . . . . . . . . . . . . .

  2.4 Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  2.5 Die »Untersuchungs-Klasse« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  2.6 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

7

11

14

16

19

24

26

3 Theoretischer Hintergrund

  3.1 Soziale und emotionale Kompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . .

  3.2 FEESS 3-4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  3.3 Selbstkompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  3.4 Die PSI-Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  3.5 Testverfahren der nifbe-Forschungsstelle Begabungsförderung . . . . .

27

27

33

37

63

83

4 Systematische Bewegungsanalyse

  4.1 Rudolf Laban . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  4.2 Irmgard Bartenieff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  4.3 Judith Kestenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  4.4 Fazit: Körpersprache verstehen – Funktion und Ausdruck von Bewegung .

87

88

110

123

132

5 Die Zusammenhänge von Körper und Geist

  5.1 Körper und Geist in Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  5.2 Körper und Bewegung in unterschiedlichen Fachdisziplinen . . . . . .

  5.3 Körper, Bewegung und Emotionen . . . . . . . . . . . . . . . . .

  5.4 Körper, Bewegung und Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . .

  5.5 Embodiment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  5.6 Musik und Tanz als verbindende Elemente . . . . . . . . . . . . . .

135

135

139

143

145

155

162

6 Der eigene Ansatz

  6.1 Subjektiv und objektiv – qualitativ und quantitativ . . . . . . . . . .

  6.2 Beginn der Beobachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  6.3 Standardisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  6.4 Durchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  6.5 Beobachtungs- und Analysekriterien . . . . . . . . . . . . . . . . .

  6.6 Beobachtung als Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

175

175

178

185

202

206

216

  7 Individuelle Bewegungsanalyse

  7.1 Auswahl der Fälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  7.2 Darstellung der Fallbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  7.3 Vergleich der drei Jungen in den einzelnen Beobachtungskategorien . .

  7.4 Zwischenfazit: Individuelle Bewegungsanalyse . . . . . . . . . . .

  7.5 Vergleich der Persönlichkeits- und Personenmerkmale der drei Jungen .

  7.6 Fazit: Vergleich von Bewegungsmerkmalen und Persönlichkeits-

  merkmalen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

225

225

230

295

320

321

 

356

  8 Bewegungsrating für die Gesamtstichprobe

  8.1 Bewegungsdaten – Operationalisierung von Variablen . . . . . . . .

  8.2 Deskriptive Statistik – Bewegungsdaten . . . . . . . . . . . . . .

  8.3 Korrelationsanalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  8.4 Fazit der statistischen Analysen . . . . . . . . . . . . . . . . . .

359

359

368

380

441

  9 Schlussbetrachtung und Ausblick

443

10 Literaturverzeichnis

451

11 Abbildungsnachweis und Hilfsmittelverzeichnis

465

 

Anhang

 

467

  A Ratingbogen »Standardisierte Partner-Bewegungsübungen« . . . . . . . .

467

  B Übersicht über die Items der einzelnen Fragebögen . . . . . . . . . . . .

469

  C Auszugsweise Abschrift des Gesprächs mit der Klassenlehrerin . . . . . .

481

  D Diagramme zu den Häufigkeitsverteilungen der Persönlichkeitsvariablen . .

501

 


 

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© Forschungsstelle Musik- und Medientechnologie (FMT) 1998 - 2024
Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik (IMM)
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